Studentischer städtebaulicher Ideenwettbewerb „Die Zukunft der City West“

Version 3Sehr geehrte Damen und Herren,

gern laden wir Sie und Ihre Freunde zur Ausstellungseröffnung zum studentischen städtebaulichen Ideewettbewerb „Die Zukunft der City West“ und zur Verleihung des  „Förderpreises Werkbund Berlin“ am 17. Februar 2016 um 19 Uhr ins Kutscherhaus am Kurfürstendamm ein.

Wir danken allen Beteiligten: den Hochschulen, den Studenten und Partnern.

Mit freundlichen Grüßen,
Angelika Günter

Deutscher Werkbund Berlin e.V.
Angelika Günter, Geschäftsführerin
Goethestraße 13
10623 Berlin


Aus der Aufgabenbeschreibung:

„Aufgabe des studentischen Wettbewerbs ist die Erarbeitung einer Zukunftsvision für das Gebiet zwischen Hardenbergstraße und Landwehrkanal, Fasanenstraße und Zoologischem Garten. Dieses zentrale Gebiet der so genannten City West soll aus seiner historisch bedingten rückseitigen Randlage befreit und in einen räumlich vielfältigen, verdichteten urbanen Zielort der westlichen Innenstadt mit einer entsprechenden Mischnutzung verwandelt werden.“

Hier zum vollständigen Auschreibungstext des Wettbewerbs.

2. Online-Dialog startet: Jetzt die Entwürfe für die Bergmannstraße kommentieren!

— Mitteilung von Zebralog —

Liebe Freundinnen und Freunde des Bergmannkiezes,

im Herbst 2015 hatten Sie Gelegenheit, die Stärken und Schwächen der heutigen Bergmannstraße zwischen Mehringdamm und Friesenstraße online und in einer Veranstaltung zu benennen. Klar ist für viele von Ihnen: Die Bergmannstraße ist ein wunderbarer Ort – sie braucht aber auch Veränderung, um ihr urbanes Flair und den Kiezcharakter zu erhalten.

Auf diesen Beteiligungsergebnissen aufbauend hat das Büro LK Argus erste Planungsideen entwickelt, die jetzt vorliegen. Die Skizzen zeigen Grundprinzipien einer möglichen Aufteilung des Straßenraums. Für zwei „Hotspots“, d.h. für Orte, bei denen Sie in der ersten Beteiligungsphase besonders häufig Änderungsbedarf gesehen haben, sowie einen markanten
Straßenquerschnitt können die Skizzen ab heute und bis 8. März 2016 online kommentiert werden. Was ist Ihre Meinung zu den Vorschlägen? Jetzt beteiligen! http://www.begegnungszonen.berlin.de

Bergmannstraße, Kreuzberg (Foto: LK Argus)

Bergmannstraße, Kreuzberg (Foto: LK Argus)

Vielleicht fragen Sie sich, wie die Ergebnisse der ersten Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung in die erarbeiteten Konzeptideen eingeflossen sind. Das Planungsbüro LK Argus hat Ihre Hinweise aus der ersten Beteiligungsphase so weit wie möglich aufgenommen. Es müssen aber auch rechtliche Rahmenbedingungen , bauliche Zwänge oder vorhandene Finanzmittel berücksichtigt werden. Nach den „heißen Themen“ aufgeschlüsselt haben wir hier Genaueres über den Planungshintergrund zusammengestellt. http://www.begegnungszonen.berlin.de/#front-info-articles.

Vormerken können Sie sich außerdem die Bürgerwerkstatt am 4. März 2016. Ab 18:30 Uhr stellen wir Ihnen im Columbia-Theater die Planungsideen im Detail vor – und Sie können uns Rückmeldung dazu geben. Bis dahin freuen wir uns über eine rege Beteiligung im Online-Dialog http://www.begegnungszonen.berlin.de.

Herzliche Grüße und viel Spaß mit den ersten Ideen,
Jan Korte vom Moderationsteam „Neues Miteinander in der Bergmannstraße“


Modellprojekt „Berliner Begegnungzonen“

Vortrag: Die Siedler der Villenkolonie Alsen – Jüdische Bauherren und Architekten am Wannsee am Montag, den 22.02.2016 im AIV

Abb. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (AIV)

Abb. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (AIV)

— Newsletter des Architekten- und Ingenieur-Vereins zu Berlin (AIV) —

Ab 1863 entstand auf Initiative des Bankiers Wilhelm Conrad die großbürgerliche Villenkolonie Alsen (1863-1898). Als Rückzug für die Sommerfrische genutzt wurden an den Ufern des Großen und Kleinen Wannsees in den folgenden Jahrzehnten herrschaftliche Villen für Berliner Fabrikanten, Bankiers und Künstler realisiert. Die Einzigartigkeit der Siedlung liegt aber nicht nur in ihrem übergeordneten Gestaltungsprinzip eines gemeinschaftlich bewohnten Gartens mit verbindenden und verbindlichen Blickachsen.

Besonders spannend ist gleichermaßen die Zusammensetzung der fast familiären Kolonistengruppe, die sich durch berufliche und private Netzwerke rund um den Initiator Conrad findet. Als Spiegel des aufstrebenden Berliner Großbürgertums in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kann diese Gruppe tiefgründiger betrachtet werden. Die beruflichen und privaten Verbindungen, die hinter den Architekten und Bauherren in der Kolonie stehen, sind vielschichtig. Eine bedeutende Rolle nehmen dabei die jüdischen Mitglieder des Großbürgertums ein.

Im ersten Teil des Vortrages, der auch als Werkstattgespräch verstanden werden soll, wird kurz die Entwicklungsgeschichte der Villenkolonie Alsen beleuchtet. Der zweite Teil konzentriert sich dann vor allem auf die Anwohner und ihre Beziehungen zueinander. Hier soll die Bedeutung der jüdischen Familien für die Entwicklung der Villenkolonie näher betrachtet werden.

Referentin: Sabrina Flörke studierte Architektur in Cottbus und Rom. Sie ist Stipendiatin der BTU Cottbus-Senftenberg und dort assoziierte Doktorandin am DFG-Graduiertenkolleg „Kulturelle und technische Werte historischer Bauten“.

Wir freuen uns auf einen interessanten Abend am Montag, den 22.02.2016 um 19:00 Uhr im AIV, Bleibtreustrasse 33, 10707 Berlin.

Im Ursprung Lenné: 50 Jahre Bücherei des Deutschen Gartenbaus

Bild: Technische Universität Berlin

Bild: Technische Universität Berlin

— Aus dem Newsletter des Regionalmanagements City West —

Wussten Sie dass, die Bibliothek der TU Berlin deutschlandweit den größten Fundus von Fachliteratur aus dem Bereich der Gartenliteratur anbietet? Die Sammlung beruht auf Beständen, die der TU Berlin im Jahr 1965 vom Trägerverein Bücherei des Deutschen Gartenbaues e.V. als Dauerleihgabe überlassen wurde. Seitdem umfasst das Angebot etwa 3.500 Monographien und 4.000 Zeitschriftenbände, die in ihrem Ursprung auf Peter-Josef Lenné zurückgehen. Das älteste Buch stammt von 1529, die älteste Zeitschrift von 1783. Die Sammlung in Berlin stellt bundesweit die größte Spezialbibliothek für Gartenliteratur dar.

Am 10. Dezember  2015 feierte die Universitätsbibliothek das 50-jährige Jubiläum der Bücherei des Deutschen Gartenbaus mit einer Sonderveranstaltung und der Eröffnung der Plakatausstellung „Gartenkultur Pur“. Bis zum 13. Februar 2016 können Besucher*innen einen Blick auf Raritäten und Sonderbestände werfen. Die Bestände im Archivraum der Bücherei sowie die frei zugängliche Literatur der Sondersammlung Gartenbaubücherei befinden sich in der ersten Etage der Universitätsbibliothek.


Ort: Universitätsbibliothek, Fasanenstr. 88, (im VOLKSWAGEN-Haus), 10623 Berlin

40 Jahre AG City e.V.

40jahre

— Newsletter des Regionalmanagement City West —

1976 wurde der Verein Arbeitsgemeinschaft City als eingetragener Verein gegründet und ist seitdem in Sachen Stadt- und Wirtschaftsentwicklung in Charlottenburg aktiv.  Bei der Gründungsversammlung am 30. September 1976 im Hotel Kempinski schlossen sich die Arbeitsgemeinschaft City-Bereich Kurfürstendamm und die Arbeitsgemeinschaft City-Bereich Tauentzien zur Arbeitsgemeinschaft City, kurz AG City zusammen. In den vergangenen 40 Jahren waren Netzwerkarbeit, Events und  Stadtbildverbesserung rund um den Kurfürstendamm und die Tauentzienstraße das Anliegen der Gewerbetreibenden.

Bei der Jubiläumsfeier am 26. Januar 2016 fanden sich neben dem Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann, der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, Pfarrer Martin Germer und viele Vereinsmitglieder der AG City in der Gedenkhalle der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche ein.

Die AG City e.V. beteiligte sich in der erster Förderperiode des Regionalmanagement CITY WEST in den Jahren 2010-2013 sowie bei öffentlichen Bauprojekten im Förderprogramm Aktives Zentrum an der Planung und Umsetzung als Kooperationspartner des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf.

AIV Salon: Gründen in Mitte – Erfahrungen mit dem Berliner Baugrund am 17.02.2016

Abb. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (AIV)

Abb. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (AIV)

— Newsletter des Architekten- und Ingenieur-Vereins zu Berlin (AIV) —

Was ist los mit dem Berliner Baugrund? Ist er so kurios und rätselhaft, dass uns bald jeder Spatenstich vor unkalkulierbare Risiken stellt? Was kann, was muss man über ihn wissen – warum sorgen „unvorhersehbare“ Altgründungen wie Pfähle, Roste, Senkbrunnen regelmäßig für spätes Entsetzen bei Planern und Behörden?

Gerade in der Berliner Mitte traten bei jüngsten Großprojekten gravierende Probleme zutage: Hier legten eindringende Grundwasser Riesenbaustellen lahm, da gerieten Tiefbaumaßnahmen aus dem Ruder, dort sorgten Tiefgründungen zu Horror-Schäden an kostbarstem Denkmalbestand. Was ist da passiert, musste das so passieren, wie hätte sich das verhindern lassen? Welche Lehren und Konsequenzen sind daraus ziehen? Kurz: Können wir in Mitte so weiterbauen?

Nach jeweils kurzen Einführungsstatements von

Dipl. Geol. Alexander Limberg, Leiter der SenStadtUm-Gruppe „Geologie und Grundwassermanagement“ über die geologische Situation im Berliner Weichbild,  konzeptionelle Planungen und Entwicklungen, Genehmigungsverfahren etc.
Dr. Sabine Schulte, Landesdenkmalamt Berlin über die Situation an Baudenkmalen wie z.B. Friedrichswerdesche Kirche oder St. Hedwigs-Kathedrale
Dipl.-Ing. Peter Klein als Sachverständiger u.a. für Bauverfahren im Grundbau und Spezialtiefbau über ältere und aktuelle Gründungsmethoden, über Baugrunduntersuchungen, -gutachten und Planungsszenarien etc.

wollen wir unsere Erfahrungen einbringen, uns austauschen und debattieren.

Moderation: Dipl. Ing. Jens Hanisch – Dr. Peter Lemburg, AIV zu Berlin

Wir freuen uns auf einen interessanten Abend am Mittwoch, den 17.02.2016 um 19:00 Uhr im AIV, Bleibtreustrasse 33, 10707 Berlin. Anmeldung erbeten: mail@aiv-berlin.de

Standortmarketing: Drei Kiezspaziergänge in Schöneberg

Kiezspaziergang2 - 1— Aus dem Newsletter des Regionalmanagement City West —

Seit 2013 finden sich unter der Regie der Wirtschaftsberatung Tempelhof-Schöneberg und des Regionalmanagements CITY WEST Hoteliers und Gastronomen zu einem Netzwerk Tourismus  zusammen. Rund um die Urania und im Schöneberger Norden wurde viel über die Verbesserung des Standortmarketings gesprochen. Als Ergebnis sind nun drei Kiezführer für die Hosentasche entstanden, mit denen die Hotelgäste mehr über die Geschichte und Besonderheiten der unmittelbaren Nachbarschaft ihrer Hotels erfahren und die sie animieren sollen, Schöneberger Kieze abseits der ausgetretenen Pfade zu erkunden.

Angelika Schöttler, Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg stellte das neue Produkt im Beisein einiger Hoteliers aus dem Netzwerk im Hotel RUI Plaza vor. Im anschließenden Spaziergang durch den Regenbogenkiez entlang der Kalckreuthstraße, Fuggerstraße, Motzstraße und Maaßenstraße bekamen die interessierten Gäste und Hotelmitarbeiter einen ersten Eindruck von den Rundgängen. Hotelpersonal und Concierges sind es auch, die die Kiezführer auf Fragen zur Freizeitgestaltung den Hotelgästen aushändigen können und somit aktiv in das Standortmarketing der CITY WEST einbezogen werden.

Das deutsch- und englischsprachige Marketingprodukt soll bei positiver Resonanz weiter entwickelt werden und kann auch von den offiziellen Partnern des Berliner Tourismus-Marketing sowie auf internationalen Messen Anwendung finden.

Arbeiten für den Berliner Mietspiegel 2017 beginnen

Logo "Sei Berlin!", Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Logo „Sei Berlin!“, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

— Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt —

2017 soll ein neuer qualifizierter Mietspiegel für Berlin erscheinen. Der Berliner Mietspiegel wird alle zwei Jahre aktualisiert und veröffentlicht, um den Berlinerinnen und Berlinern einen wissenschaftlich abgesicherten Überblick über die ortsüblichen Vergleichsmieten in der Stadt zu geben.

Ein qualifizierter Mietspiegel nach § 558 d Bürgerliches Gesetzbuch begrenzt  Mieterhöhungsforderungen auf die im Mietspiegel ausgewiesenen Beträge und hilft so, Mietstreitigkeiten zu vermeiden.

Mit dem neuen  Mietspiegel wird auch die Wohnlage aktualisiert.

Die Wohnlagenaktualisierung muss grundsätzlich vor der Erhebung des Mietspiegels (Stichtag Herbst 2016) abgeschlossen sein, um alle Wohnungen bei der Erhebung der festgelegten adressscharfen Wohnlage zuordnen zu können.

Die Berliner Mieterinnen und Mieter sowie die Vermieterinnen und Vermieter  haben die Möglichkeit, bis spätestens zum 29. Februar 2016 schriftliche, ausreichend begründete Anträge auf Überprüfung der Wohnlageausweisung an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Frau Zwiebler – IV A 38 -, Württembergische Str. 6, 10707 Berlin oder per E-Mail an susanne.zwiebler@senstadtum. berlin.de zu richten.

Ein standardisierter Antragsbogen für die Wohnlageüberprüfung steht auf der Homepage zur Verfügung:

www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/mietspiegel/de/wohnlagenaenderung/

Es können auch formlose und begründete Anträge zur Wohnlageüberprüfung an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt eingereicht werden.

Überarbeitungen der Wohnlagezuordnung werden von der Arbeitsgruppe Mietspiegel, die sich insbesondere aus den Mieter- und Vermieterverbänden, einem Mietensachverständigen und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sowie dem beauftragten Institut zusammensetzt, vorgenommen.


Pressestelle der Senatsverwaltung

für Stadtentwicklung und Umwelt

Tel.: 9025 1090

100 Jahre Groß-Berlin: (1.) Die Wohnungsfrage – Entwicklungsfaktoren der Großstadtregion

— Einladung der Hermann-Henselmann-Stiftung —

Einladung der Hermann-Henselmann-Stiftung, 12. Kolloquium, 2016

Katrin Lompscher, Harald Bodenschatz, Klaus Brake:

2020 jährt sich eines der bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte Berlins zum 100. Mal: die Bildung der neuen Stadtgemeinde Berlin zum 1. Oktober 1920. Das Gesetz über die Bildung einer neuen Stadtgemeinde Berlin, das so genannte «Groß-Berlin-Gesetz», wurde am 27. April 1920 verabschiedet. Die Hermann-Henselmann-Stiftung nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, sich in mehreren Kolloquien mit Schlüsselthemen der ­Stadtentwicklung des Großraums Berlin zu befassen: Nach der ersten Konferenz zur Wohnungsfrage (2016) folgen die Dimensionen Verkehr (2017), Grün (2018) sowie Planungskultur (2019). 2020 werden auf einer Abschlusskonferenz die Perspektiven für die Hauptstadtregion diskutiert.

Den Auftakt bildet der Wohnungsbau, der durch die Bildung von Groß-Berlin eine völlig neue Grundlage erhielt. Vor dem Hintergrund der neuen Einheitsgemeinde entstand ein öffentlich kontrollierter ­Wohnungsbau, der in der Weimarer Republik, in der nationalsozialistischen Zeit und in den Jahrzehnten der Spaltung der Stadt unterschiedlichste Formen annahm. Berlin wurde so zu einem einzigartigen Labor eines nicht-privaten Wohnungsbaus – Erfahrungen, die heute weitgehend vergessen sind.

Bereits 2012 hatte die Hermann-Henselmann-Stiftung den 150. Jahrestag des Hobrecht-Plans zum Anlass genommen, mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen die Wohnungsfrage zu thematisieren. Die Situation hat sich seither weiter zugespitzt. Angesichts des dynamischen Bevölkerungszuwachses und der veränderten ­ökonomischen Rahmenbedingungen sind dringend neue Strategien des Wohnungsbaus gefragt, die die gesamte Großstadtregion in den Blick nehmen. Lernen aus der Geschichte und von ­Anderen, Qualität auch bei hoher Quantität anstreben und eine dem 21. Jahrhundert angemessene Bau- und Planungskultur entwickeln – das sind die Leitperspektiven, denen das 12. Kolloquium der ­Hermann-Henselmann-Stiftung nachgehen soll

Um Anmeldung wird gebeten: cl@hermann-henselmann-stiftung.de

Für Fragen und Anmerkungen kontaktieren Sie die Hermann-Henselmann-Stiftung bitte:
per Kontaktformular oder per Mail


12. HERMANN-HENSELMANN-KOLLOQUIUM
27. Februar 2016, 10 bis 20 Uhr · Abgeordnetenhaus von Berlin, Raum 376 · Niederkirchnerstraße 5 · 10117 Berlin · Eintritt 7/5 Euro

Eine Veranstaltung der Hermann-Henselmann-Stiftung.
Mit freundlicher Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Kooperation mit Helle Panke e.V. —
gefördert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.

„Welcome Goodbye“ – Tourismuspolitik und Stadtentwicklung in Berlin

Welcome Goodye— Mitteilung von Helle Panke e.V. über Veranstaltung in der Reihe Linke Metropolenpolitik —

„This is so Berlin!“ – mit diesem Spruch beschreiben viele Berlinbesuchende die Erlebnisse in dieser Stadt. Darin findet sich auch die Begründung für die Attraktivität der Hauptstadt: Authentizität und Selbstreferentialität stehen für Berlin, oder wie Hildegard Knef es auf den Punkt brachte: „Berlin bleibt doch Berlin!“ Die Rekorde der Besucherzahlen übersteigen sich jährlich von neuem, und für die nächsten Jahre verspricht der Regierende Bürgermeister, die 30 Millionenmarke zu „knacken“.

Jedoch gilt der nicht fertig werdende Hauptstadtflughafen inzwischen unter Tourismusexperten als zu klein, und es muss gefragt werden, wie die Tourismuspolitik in Berlin eigentlich gestaltet wird und wie stadtentwicklungspolitisch die Weichen gestellt werden.

In der Veranstaltung wird die Regisseurin Nana Rebhan ihren Film „Welcome Goodbye“ zeigen und mit Katrin Lompscher, Sprecherin für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen der Berliner Linksfraktion, über aktuelle Themen wie Wohnungsnot und Ferienwohnungen sowie über Perspektiven für eine soziale Stadtentwicklung in der wachsenden Metropole diskutieren.

Moderation: Katalin Gennburg (Stadtforscherin)


Montag, 22. Februar 2016

Helle Panke
Kopenhagener Str. 9
10437 Berlin

Kosten: 2,00 Euro

Beteiligungswerkstatt für Sanierung Dragonerareal am 30.01.2016

— Mitteilung der Initiative Stadt von Unten —

Sanierungsgebiet Rathausblock/Ruhlsdorfer Straße alias Dragonerareal in Kreuzberg (Abb. SenStadtUm)

Sanierungsgebiet Rathausblock/Ruhlsdorfer Straße alias Dragonerareal in Kreuzberg (Abb. SenStadtUm)

Wie ihr wisst hat der Senat im August 2015 mit der vorbereitenden Untersuchung des „Sanierungsgebiet Rathausblock/Ruhlsdorfer Straße“ begonnen. Teil dieses Gebiets ist das sogenannte Dragonerareal. Eine erste der ursprünglich zwei BürgerInnenveranstaltung hat stattgefunden.

In einem der letzten Newsletter haben wir uns noch gefragt ob zwei Bürgerveranstaltung nicht ein bischen wenig sind, das hatten sich die TeilnehmerInnen der letzten Veranstaltung ebenfalls gefragt. Als Reaktion wird es am 30.Januar von 11:00-16:00 eine Werkstatt geben die sich in der Hauptsache mit „Leitlinien für die städtebauliche Entwicklung“ auseinandersetzen wird.

Auch diesmal von uns: Geht hin, bleibt kritisch und bringt dort Eure Forderungen und „Leitziele“ zum Stadtteil ein. Wir wollen aber auch die Frage stellen: Was passiert eigentlich mit unseren „Wünschen und Erwartungen“, wenn wir diese in die Veranstaltung tragen? Wer fängt damit eigentlich genau was an? Und… sollen wir nur wünschen dürfen, oder dürfen wir auch Fordern fordern?

Der Termin:
Beteiligungswerkstatt am
Samstag, 30. Januar 2016 von 11.00 – 16.00 Uhr 
im Bildungs- und Technologiezentrum
der Handwerkskammer Berlin
Mehringdamm 14, 10961 Berlin

Tempelhofer Feld: Direkte Demokratie darf nicht eingeschränkt werden

— Pressemitteilung von Mehr Demokratie e.V., Landesverband Berlin-Brandenburg —

Fachverband: Änderung des Tempelhofer-Feld-Gesetzes nur mit Referendum

+++ Mehr Demokratie: Direkte Demokratie darf nicht eingeschränkt werden +++

Mehr Demokratie - 1Angesichts der für morgen (27.1.) geplanten Ausschussanhörungen zur Bebauung des Tempelhofer Feldes mit Flüchtlingsunterkünften spricht sich der Verein Mehr Demokratie erneut gegen eine Änderung des Tempelhofer-Feld-Gesetzes aus. „Man hat den Eindruck, dass die Regierenden in Berlin gerade an allen Ecken und Enden versuchen, die direkte Demokratie einzuschränken“, sagt Oliver Wiedmann, Vorstandssprecher von Mehr Demokratie Berlin-Brandenburg. „Der Senat hat in den letzten Monaten mehrere Bauprojekte an sich gezogen und damit Bürgerbegehren verhindert, will sich zukünftig mit Steuermitteln einen Vorteil im Abstimmungskampf verschaffen und versucht nun ein per Volksentscheid beschlossenes Gesetz zu ändern.“

Das Abgeordnetenhaus soll am Donnerstag (28.1.) entscheiden, ob Teile des Tempelhofer Feldes mit Unterkünften für Flüchtlinge bebaut werden dürfen. Damit würde das im Mai 2014 per Volksentscheid beschlossene Gesetz verändert, ohne das die Bürger erneut dazu Stellung nehmen können. Inhaltlich wolle Mehr Demokratie nicht beurteilen, ob eine Bebauung sinnvoll sei oder nicht, erklärt Wiedmann. „Klar ist aber: Wenn ein per Volksentscheid beschlossenes Gesetz verändert wird, müssen die Bürgerinnen und Bürger ein Veto einlegen können– zum Beispiel über ein Einspruchsreferendum“ Konkret sähe die Umsetzung des Mehr Demokratie-Vorschlags so aus: Wenn das Abgeordnetenhaus die Änderung des Tempelhofer-Feld-Gesetzes beschließt, hätten die Berliner zwei Monate Zeit, 50.000 Unterschriften für einen Volksentscheid über diese Gesetzesänderung zu sammeln.

Jetzt werde ganz deutlich, dass der Senat bisher die Chance verpasst habe, Referenden in der Verfassung zu regeln und damit für Fälle, wo schnelle Entscheidungen notwendig sind, vorzusorgen. Mehr Demokratie hatte bereits mit der Diskussion um eine „lex Olympia“ die Aufnahme eines verbindlichen Referendums in die Berliner Verfassung gefordert. „Nur so kann sichergestellt werden, dass auch per Volksgesetzgebung beschlossene Regeln der aktuellen Situation angepasst werden, ohne die Bürger zu übergehen“, erklärt Wiedmann. „Was wir derzeit am Beispiel des Tempelhofer Feldes erleben ist eine vom Senat selbst geschaffene Alternativlosigkeit.“


+++ Weitere Information und Mehr Demokratie-Forderungen zu Referenden:
http://bb.mehr-demokratie.de/berlin-referendum.html

Pressesprecherin Anne Dänner
Mehr Demokratie e.V.
Greifswalder Str. 4
10405 Berlin
Tel.: 030/420 823 70 o. 0178/816 30 17
presse@mehr-demokratie.de
http://www.mehr-demokratie.de

Stadtplanung – Bürgerbeteiligungsverfahren „Alte Mitte – Neue Liebe“ Debatte zur Berliner Mitte 2015 wurde beendet

— Mitteilung der Gesellschaft Historisches Berlin (GHB) —

Bebauung in Anlehnung an den historischen Grundriss (GHB)

Bebauung in Anlehnung an den historischen Grundriss (GHB)

Das Bürgerbeteiligungsverfahren zur Gestaltung der Historischen Mitte im Auftrag des Senats ging mit der Abschlussveranstaltung am 28. November 2015 zu Ende. An den Veranstaltungen nahmen nur wenige Berliner teil. Die mehrheitlich anwesenden Kiezbewohner engagierten sich für eine Beibehaltung der Freifläche und dominierten mit Unterstützung der Moderation Zebralog, der Verwaltung und einiger aktiver Politiker die Veranstaltungen. Städtebauliche Visualisierungen waren als wichtiges Mittel der visuellen Kommunikation in Architektur und Stadtplanung unerwünscht. Die Verwaltung, vertreten durch die Senatsbaudirektorin, griff wiederholt lenkend ein und ordnete die Diskussion anhand eines „weißen Blatt Papiers“, ohne jegliche visuelle Unterstützung, an.

Blick auf den Rathausplatz, Ort der Demokratie (GHB)

Blick auf den Rathausplatz, Ort der Demokratie (GHB)

Eine offene Diskussion, im Plenum einer jeden Veranstaltung üblich, wurde durch die Moderation weitestgehend unterbunden. In der Abschlussveranstaltung wurden 10 Leitlinien verkündet, die der Meinung der Kiezbewohner entsprachen. Die Minderheitsmeinung – ein Plädoyer für eine Teilbebauung – wurde nicht erwähnt.

Unter der Nennung der 10 Leitlinien wird das Ergebnis demnächst von der Verwaltung dem Abgeordnetenhaus vorgelegt werden.

Die 4 großen Bürgervereine in der Historischen Mitte tragen wegen der dominanten Lenkung der Stadtdebatte durch die Senatsverwaltung und wegen der mangelnden Neutralität der Moderation sowie wegen der aktiven Einflussnahme der Politiker aus der Partei Die Linke das Ergebnis nicht mit.

Blick auf den Rathausplatz, Ort der Demokratie (GHB)

Blick auf den Rathausplatz, Ort der Demokratie (GHB)

Mit einem gemeinsame Schreiben werden sich die GHB und drei uns befreundete Bürgervereine an die Abgeordneten des Berliner Abgeordnetenhauses wenden, in dem die Vereine zum Ausdruck bringen, dass sie das Ergebnis des gelenkten Bürgerbeteiligungsverfahrens für nicht geeignet halten, um als Vorlage für weitere Beschlüsse zu dienen.

Hier zeigen wir auszugsweise einige Planungsvorschläge der GHB, die nur in sehr eingeschränktem Maße auf einer Veranstaltung des Bürgerbeteiligungs-verfahrens gezeigt werden konnten.


Mittwoch, 27. Januar 2016 um 18:30 Uhr

Vortrag: Dr. Benedikt Goebel – 40. Lichtbilderabend: St.-Wolfgang-Straße

Anmeldung bitte bei Herrn Goebel unter: stadtkern@berlin.de


Mittwoch, 17. Februar 2016, 19:00 Uhr

Vortrag: Dipl. Ing. Horst Peter Serwene – Die Friedrich-Wilhelm-Stadt

Sie ist die jüngste Gründung (1830) der Berliner Vorstädte innerhalb der Akzisemauer. Die beginnende Industrialisierung (Invalidenstraße) und die Entwicklung der Charité zur Universitätsklinik beförderten ihren Aufstieg. Heute liegt die Friedrich-Wilhelm-Stadt direkt am Regierungsviertel (und wird sogar ein Teil davon). Immer mehr wird das Quartier Standtort für Kultur, Geschäftsräume, wissenschaftlichen Institute und Wohnungen. Auch die vielen Bauten aus der klassizistischen Gründungsphase (Marienstraße) belegen die Attraktivität des Viertels.

Ort: Zentral- und Landesbibliothek, Breite Str. 30-36, Berliner Saal

 

Endpräsentation Studienprojekt: „Mellowpark – Klimaneutral“

HTW - 1— Einladung der Hochschule für Technik und Wirtschaft, FB: Ingenieurwissenschaften – Energie und Information, Regenerative Energien, Fach: Klimagerechtes Bauen (Aufgabe: Mellowpark – klimaneutraler Betrieb einer Sport- und Freizeitstätte) 

Sehr geehrte Damen und Herren,

im laufenden Wintersemester haben die Studenten der HTW zusammen mit dem Verein Mellowpark e.V. ein Konzept für den klimaneutralen Betrieb der Sportanlage an der Spree im Bezirk Treptow-Köpenick entwickelt.

Neben BMX Race haben auch BMX Freestyle und Basketball ein zu Hause auf dem riesigen BMX und Skateboard-Spielplatz gefunden. Der Mellowpark steht erfolgreich für selbstbestimmte Freizeitgestaltung und gilt als jugendkultureller Knotenpunkt im öffentlichen Raum. Die Idee verschiedene Jugendkulturen an einem Ort zu vereinen und Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen Raum zu bieten, den sie selbst nach ihren Vorstellungen gestalten können, lebt.

Die Projekte:

Die insgesamt 8 Projekte entwickeln aus unterschiedlichen Perspektiven Lösungsansätze für den klimaneutralen Betrieb des Gesamtareal mit allen dort derzeit stattfindenden und künftig geplanten Aktivitäten rund um das Thema BMX, Freizeit und Jungendarbeit. Die Ergebnisse der Projekte können als Lösungsansätze für den künftig geplanten Betrieb der Sportstätte aber auch allgemein für die Nutzung erneuerbarer Energien in städtischen Systemen betrachtet werden.

Wir würden uns freuen Sie bei der Präsentation der Arbeiten am 26.01. um 13:00 Uhr im Ratssaal des Rathaus Köpenick begrüßen zu dürfen. Im Anschluss an die Projektpräsentation gegen 14:30 Uhr stehen die Verfasser der Arbeiten im Rahmen der Ausstellungseröffnung für Rückfragen zu Ihren Projekten zur Verfügung. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Ihre Teilnahmebestätigung bis zum 22.01.16.

Der Verein:

Der Verein Mellowpark e.V. der seit 2010 auf dem Gelände mit dem Fokus hauptsächlich auf BMX und Skateboarding tätig ist baute 2012 Deutschlands erste und einzige BMX Supercross-Strecke.

Freundliche Grüße,

Christoph Deimel, Dipl. Ing. Architekt, Lehrbeauftragter HTW

 

AIV Terminvorschau 2016

— Aus dem Newsletter des Architekten- und Ingenieur-Vereins zu Berlin (AIV) —

Alle Veranstaltungen in den Räumen des AIV, Anmeldung erbeten

AIV - 125.01.2016, 19 Uhr Forum für Baugeschichte
Von der Deutschen Kolonie zur Shopping Village – Sarona/ Tel Aviv
(Zofia Durda)

08.02.2016, 19 Uhr Forum für Baugeschichte
Die Villa des Domitian in Castel Gandolfo
(Karoline Manfrecola)

16.02.2016, 19 Uhr Arbeitskreise AIV / VVS
Nachträgliche Kellerinstandsetzung, Schwarze oder Weiße Wanne
(Ulrich Schmitz, Joachim Obst)

17.02.2016, 19 Uhr AIV aktuell
Gründen in Mitte – Erfahrungen mit dem Berliner Baugrund
(Dr. Peter Lemburg)

22.02.2016, 19 Uhr Forum für Baugeschichte
Jüdische Bauherren und Architekten am Wannsee
(Sabrina Flörke)

13.03.2016 Schinkelwettbewerb 2016
Schinkelfest des AIV zu Berlin
(nur für AIV- Mitglieder, Wettbewerbsteilnehmer und Presse)

21.03.2016 19 Uhr, AIV Salon
Neue Heimat Berlin – von der Flüchtlingsnotunterkunft zum Wohnquartier
(Ephraim Gothe)

25.04.2016 19 Uhr, AIV Salon
55 Umlandgemeinden – strategischer Schlüssel für eine starke Stadtregion
(Ephraim Gothe)

AIV zu Berlin

40. Lichtbilderabend am 27. Januar: Rosenstraße, Heidereutergasse, Heiligegeistgasse und St.-Wolfgang-Straße

Themenkarte "Verlorene Mitte", Christina Kautz, Harald Bodenschatz, Lutz Mauersberger, 2014

Themenkarte „Verlorene Mitte“, Christina Kautz, Harald Bodenschatz, Lutz Mauersberger, 2014

— Mitteilung von Dr. Benedikt Goebel, Planungsgruppe Stadtkern —

Liebe Berlin-Freunde,

ich lade Sie herzlich zum 40. Lichtbilderabend Rosenstraße, Heidereutergasse, Heiligegeistgasse und St.-Wolfgang-Straße, am Mittwoch, 27. Januar 2015, 18:30 Uhr ein. Dieser Lichtbilderabend findet ausnahmsweise an einem anderem Ort als normalerweise statt (Anmeldung daher bitte per Email unter stadtkern@berlin.de).

Wer anschließend noch Interesse am weiteren Austausch hat, ist ab 20:30 Uhr – auf eigene Kosten – in das unmittelbar benachbarte Lokal EMMAs (http://www.emmas-berlin.de) mit der schönen Adresse Heiligegeistkirchplatz 1 eingeladen.

Die Lichtbilderabende finden generell in der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg im Marstall (Hofgebäude, 2. Stock) am Schloßplatz statt. Der 41. Lichtbilderabend (und alle folgenden Abende) finden wieder im Marstall am Schloßplatz statt!

Zu Ihrer generellen Information: Um die Kenntnis des Berliner Stadtkerns zu vertiefen, veranstaltet das Bürgerforum Berlin seit dem Februar 2012 die Lichtbilderabende zum Stadtkern. An jedem vierten Mittwoch eines jeden Monats – außer im Juli und Dezember – stehen eine Gasse, eine Straße oder ein Platz des Stadtkerns im Mittelpunkt. Die Lichtbilderabende bringen erstmals alle relevanten Kartenausschnitte und alle vorliegenden Photographien zum jeweiligen Ort zusammen. Insgesamt weist der Stadtkern 129 namentlich verschiedene Gassen, Straßen und Plätze auf. Diese werden in 53 Lichtbilderabenden behandelt. Unser historischer Rundgang durch die Altstadt endet im April 2017.

Mit besten Grüßen,

Benedikt Goebel


Anbei ein aktueller Text von Prof. Dr. Harald Bodenschatz „Berlin Mitte als Spiegel des Städtebaus zweier Diktaturen“ aus dem Jahresheft des Architekten- und Ingenieur-Vereins zu Berlin von 1824 e.V.


T E R M I N E

Mo., 1. Februar 2016, 20 Uhr: Lea Rosh-Salon (mit Manfred Rettig!) zum Umfeld des Humboldtforums in der Kommunalen Galerie, Hohenzollerndamm 176 (Eintritt 10 EUR)

Mi., 3. Februar 2016, 17 Uhr: Besichtigung und Vorführung einer Orgel aus dem Berliner Schloß in der Karlshorster Kirche Ev. Kirche „Zur Frohen Botschaft“, Weseler Straße 6, 10318 Berlin http://www.amalien-orgel.de/index.php (Eintritt frei, Spende erbeten, Anmeldung nicht erforderlich)

Do., 25. Februar 2016, 18 Uhr: Vortrag von Dr. Gesa Kessemeier „Die Modekaufhäuser N. Israel und Herrmann Gerson. Zwei Größen der Berliner Konfektion und ihre Besitzerfamilien“. Ort: Mitte Museum, Pankstraße 47, 13357 Berlin (Eintritt frei, Anmeldung nicht erforderlich)


L I N K S

Wunderbar anschauliche Reise durch Berlin mit der Maus über den Straubeplan: WIE SAH ES DORT UM 1910 AUS? Antworten geben die kleinen roten Punkte…. Der Autor dieser website, Alexander Darda (ad@stadtfuehrer-in-berlin.de), wird sie uns auf dem Lichtbilderabend im Februar persönlich vorstellen! Wenn Sie über rechtefreie Mittefotos verfügen, die hier nicht enthalten sind, können Sie sich gerne an Herrn Darda wenden.

Vorbildliche Stadtforschung von Klaus Gaffron: Berlin zu Fuß, beschrieben mit Texten und Bildern, nach Bezirken geordnet

Berlinführer von 1869

Die Freunde der jüngeren Mitte-Vergangenheit durften sich auch mal im Tagesspiegel äußern

Bericht über den B-Plan Molkenmarkt ohne das Thema Altstadt bzw. Historische Mitte zu erwähnen: Der Extra-Preis für Ignoranz geht an die Berliner Zeitung!

Der Tagesspiegel schrieb vor einigen Wochen zur Bauplatzsuche des Senats für die ZLB: „An zweiter Stelle der neuen Rangliste steht das Marx-Engels-Forum in Mitte. Dort stünde, nicht weit entfernt vom künftigen Stadtschloss, ein 40.600 Quadratmeter großes Areal zur Verfügung, das dem Land Berlin gehört.“

Das Deutschlandradio Kultur hat ein im letzten Oktober produziertes kleines Feature über die zerstörten Gotteshäuser in der Berliner Innenstadt gesendet. Der Journalist Adolf Stock hat für das Feature die Pfarrer Boß und Heidler sowie den Stadthistoriker Goebel interviewt. Hier der Link zur Sendung (Text und Audio)

Kritische Worte von Herrn Guratzsch zur Mittedebatte in der WELT


c/o Dr. Benedikt Goebel
Mommsenstraße 5, 10629 Berlin
Tel. 0174-1007074

Dokumentation der Planungswerkstatt Knesebeckstraße 78/79 und der Pausenhofflächen Joan-Miró-Schule Bleibtreustraße 43

— Mitteilung des Regionalmanagement City West —

Am 26. November 2015 fand die erste Planungswerkstatt zur Erneuerung des Kinderspielplatzes Knesebeckstraße 78/79 und der Pausenhofflächen Joan-Miró-Schule Bleibtreustraße 43 statt.

Zur Planungswerkstatt waren alle Akteure und Interessenten eingeladen, sich auszutauschen und aktiv einzubringen. In erster Linie wurden dabei die Kinder und Jugendlichen als spätere Nutzer*innen angesprochen. Gleichzeitig sollten die Bedarfe und Wünsche von Anwohner*innen, Eltern, Lehrer*innen und Erzieher*innen Gehör finden. Die Teilnehmer durften in den Arbeitsgruppen Kritik, Wünsche und Ideen äußern.

Planungswerkstatt Knesebeckstraße 2015 (Foto: Koordination Aktives Zentrum City West / plan context Landschaftsarchitektur)

Planungswerkstatt Knesebeckstraße 2015 (Foto: Koordination Aktives Zentrum City West / plan context Landschaftsarchitektur)

Bezirksstadtrat Marc Schulte zeigt sich beeindruckt über das große Engagement der Schulleitung, des Lehrer- und Erzieherkollegiums sowie der Kinder und Eltern am Planungsprozess. Von den Planern des Büros plancontext und dem Schulleiter, Herrn Wagner, wurde betont, dass die vielen wertvollen Hinweise und Anregungen aus dem Workshop und der Diskussion in der weiteren Konkretisierung der Umgestaltung so weit wie möglich berücksichtigt werden. Die Teilnehmer*innen werden zur einer Zwischenpräsentation eingeladen. Der genaue Termin und der Ablauf wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Die vollständige Dokumentation finden Sie hier.

sala

sala architettura berlin no. 3 – Transformation eines Raums

 

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Sala architettura No. 3 (sbca Aufbauhaus)


EINLADUNG
sala architettura berlin no. 3
Transformation eines Raums: Workshop 2 / interactive surfaces

Freitag, 29. Januar 2016, 17 Uhr

Sarotti-Höfe
Mehringdamm 53-57
10961 Berlin-Kreuzberg


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegen, liebe Partner und Vernetzte,

wir laden Sie, Ihre Kollegen und Freunde herzlich zur sala architettura berlin no. 3 am Freitag, 29. Januar um 17 Uhr, in die Sarotti-Höfe ein. 

Seit Juni 2015 entwickeln wir gemeinsam mit renommierten Architektenteams aus ganz Deutschland ein neues Gesicht für das FAB ARCHITECTURAL BUREAU BERLIN. Im Oktober 2015 entwarf das erste Team das Grundkonzept und ein Szenario für den Raum.

Am 27. und 28. Januar steigt Team no. 2 in den Prozess ein und arbeitet auf Basis des bereits Entworfenen weiter, dabei sind: Chris Middleton, Kinzo, Berlin; Ritz Ritzer, bogevischs buero, München; Jan Theissen, AMUNT – Architekten Martenson und Nagel Theissen, Aachen/Stuttgart; Petra Vondenhoff-Anderhalten, Anderhalten Architekten, Berlin; Input: Prof. Christiane Sauer, Formade / Lüling Sauer Architekten, Berlin.

Die Ergebnisse des ersten und zweiten Workshops stellen wir „auf der Baustelle“ am 29. Januar vor:

17 Uhr: Präsentation der Workshop-Ergebnisse
18 Uhr: 
Lecture von Lilli Hollein, Vienna Design Week: Design und Raum
19 Uhr: Empfang mit Getränken, Snacks und italienischer Musik

Über Ihr Kommen freuen wir uns und bitten um Anmeldung unter sala3@sbca.de.

So kommt man zu den Sarotti-Höfen: Maps
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie uns über U Mehringdamm (U6, U7).

Beste Grüße

Sally Below / sbca + Volker Halbach / blauraum Architekten


++++++++++++++++++++
sbca
aufbau haus
prinzenstraße 84.2
10969 berlin
fon 0 30 / 695 37 08-0
fax 0 30 / 695 37 08 20
sala-architettura@sbca.de 
www.sbca.de

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass es sich bei dieser Einladung um ein einmaliges Mailing an ausgewählte Adressaten handelt, nicht um einen Newsletter.

Stellungnahmen zum B-Plan Mauerpark und die Ergebnisse der Abwägung öffentlich einsehbar

Logo "Sei Berlin!", Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Logo „Sei Berlin!“, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

— Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt —

Der im November 2015 rechtsverbindlich festgesetzte vorhabenbezogene Bebauungsplan Mauerpark (1-64a VE) bezieht sich auf die Flächen nördlich der Gleimstraße und westlich des bestehenden Mauerparks. Auf einer Fläche von 3,7 ha entstehen auf der ehemaligen Bahn- und Gewerbefläche ca. 490 Wohnungen in 3-7 geschossiger Bauweise, 220 Studenten-apartments und eine Kindertagesstätte.

Im Rahmen der öffentlichen Auslegung beteiligten sich im vergangenen Jahr mehrere tausend Bürgerinnen und Bürger mit Stellungnahmen an der Planung.

Die Vielzahl der eingegangenen Anregungen, Hinweise und die Ergebnisse der Abwägung können nun bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, dem Bezirksamt Mitte und im Internet eingesehen werden:

Wo: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Am Köllnischen Park 3, 10179 Berlin (EG, Lichthof, linker Seitenraum)

Wann: 18. Januar bis 19. Februar 2016 (Montag bis Donnerstag von 10 bis 18 Uhr und Freitag von 10 bis 17 Uhr)

UND

im Bezirksamt Mitte von Berlin, Fachbereich Stadtplanung, Müllerstraße 146, 13353 Berlin, 1. Etage, Zimmer 167 (Montag bis Mittwoch von 9 bis 15 Uhr, Donnerstag von 9 bis 18 Uhr und Freitag von 9 bis 14 Uhr)

UND

im Internet unter: www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/b-planverfahren/

Bestandsaufnahme der Bergmannstraße: Urbanes Flair und schweres Queren

— Newsletter von Zebralog —

Liebe Freundinnen und Freunde des Bergmannkiezes,

im Herbst 2015 haben wir Sie bei der Auftaktveranstaltung und im Online-Dialog gefragt, was Ihnen an der Bergmannstraße heute gut gefällt, was nicht – und warum. Aus mehr als 700 Beiträgen und Kommentaren ist ein vielschichtiges Bild der Bergmannstraße entstanden. Die „Bestandsaufnahme“ dient nun als Grundlage für erste Maßnahmenvorschläge, die das Verkehrsplanungsbüro LK Argus momentan für die zweite Phase der Bürgerbeteiligung entwickelt. Insgesamt sehen Sie – als Anwohnerin, Gewerbetreibender, Nutzer oder Besucherin der Bergmannstraße – den Raum zwischen Mehringdamm und Friesenstraße als vielfältigen, lebendigen Ort. Gleichzeitig braucht die Straße aus Ihrer Sicht aber zukünftig Veränderungen, um ein gutes Miteinander aller Verkehrsteilnehmenden zu ermöglichen. Hier stellen wir Ihnen die wichtigsten Ergebnisse vor. Den ausführlichen Auswertungsbericht der ersten Beteiligungsphase finden Sie hier …

Was Sie an der Bergmannstraße schätzen:

Für Sie lädt die Bergmannstraße zum Einkaufen, im Café sitzen und zum Spazieren ein. Sie wird als vielfältiger und lebendiger Ort gelobt, sowohl mit Kiezcharakter als auch urbanem Flair. Besonders im Sommer gewinne die Bergmannstraße an Aufenthaltsqualität, wenn draußen in Cafés gesessen werden kann. Bepflanzte Baumscheiben und die angelegten Beete vor einigen Geschäften werden als sehr positiv hervorgehoben. Gerade auch für den Radverkehr heben Sie die Straße als wichtige Route für den Weg durch die Stadt hervor.

Bergmannstraße, Kreuzberg (Foto: LK Argus)

Bergmannstraße, Kreuzberg (Foto: LK Argus)

Diese Probleme identifizieren Sie in der Bergmannstraße:

Gerade im Miteinander im Straßenverkehr wünschen Sie sich Veränderungen: Beim häufigen „Halten in zweiter Reihe“, auch seitens des Lieferverkehrs, komme es zu gefährlichen Situationen, wenn Rad- und Autofahrende diesen Hindernissen ausweichen müssen. Für Fußgängerinnen und Fußgänger sei das Queren der Bergmannstraße an vielen Stellen schwer. Radfahrende würden zu wenig Fahrradständer vorfinden, gleichzeitig seien die bestehenden Fahrradparkplätze voll mit „Fahrradleichen“. Hier werden bessere Kontrollen gefordert, auch in Bezug auf die Geschwindigkeitsübertretungen der „Raser“, die von Ihnen oft angesprochen werden. Generell wünscht man sich in der Bergmannstraße mehr Rücksicht aufeinander.

Die Gehwege in der Bergmannstraße werden von Ihnen an manchen Stellen als zu eng beschrieben. So nehme die Außenbestuhlung der Gastronomie oft zu viel Platz ein. Und generell sei ein Verweilen in der Bergmannstraße meist an den Besuch eines Cafés oder eines Restaurants gekoppelt. Sitzgelegenheiten für einen Aufenthalt „ohne Konsumzwang“ seien nicht in ausreichendem Maße vorhanden. Auch das Thema Lärm war Ihnen wichtig – die Bergmannstraße ist vielen von Ihnen einfach zu laut, sei es durch den Verkehr oder die Gastronomie.

Zum Konzept der Begegnungszone:

Sie wünschen sich ein Gesamtkonzept für den Bergmannkiez. Die Beibehaltung des heutigen Kiezcharakters steht dabei ebenso im Vordergrund wie eine Verkehrsberuhigung und eine bessere Aufenthaltsqualität. Das sind auch Themen, die bei der Gestaltung der Berliner Begegnungszonen wichtig sind. Einige von Ihnen sagen, dass die Gestaltung in der Maaßenstraße nicht Vorbild für die Begegnungszone Bergmannstraße sein soll. Das ist selbstverständlich: Jede Straße hat Ihre eigenen Besonderheiten. Die Bürgerbeteiligung dient gerade dazu, Sie nach Ihren Vorstellungen zu fragen. Denn Sie wünschen sich eine einladende und gemütliche Gestaltung, damit die Bergmannstraße eine quirlige, großstädtische Straße bleibt. Massive Umbaumaßnahmen, eine starke Uneinheitlichkeit und Zergliederung des Straßenraums durch „Übermöblierung“, das fehlende Grün sehen viele von Ihnen mit Sorge.

Alle „heißen Themen“ aus der ersten Phase der Bürgerbeteiligung können

Sie ab jetzt im Ergebnisbericht lesen:

Weiter mit der Bürgerbeteiligung geht es in diesem Jahr – ab 09. Februar 2016 im Online-Dialog und am 03. März 2016 in einer Bürgerwerkstatt.

Herzliche Grüße,

Jan Korte vom Moderationsteam „Neues Miteinander in der Bergmannstraße“

Modellprojekt „Berliner Begegnungzonen“

 

Mitarbeit: Haus der Statistik zum Zentrum für Geflüchtete – Soziales – Kunst – Kreative machen

(Mitteilung der Initiative Stadt neudenken): Gut sechs Wochen nach der Vorstellung des Standortentwicklungskonzeptes „Haus der Statistik – Zentrum für Geflüchtete – Soziales – Kunst – Kreative“ lädt die Initiative Haus der Statistik und Bezirksbürgermeister Dr. Hanke zu einem öffentlichen Vernetzungsratschlag ein.

Zur Einladung auf Facebook …

Zukunft im Haus der Statistik: Kunst und Integration (Initiative Stadtneudenken)

Zukunft im Haus der Statistik: Kunst und Integration (Initiative Stadtneudenken)

Eingeladen sind alle Personen und Organisationen die an der Umsetzung des Projektes interessiert sind. Ziel der Veranstaltung ist es die verschiedenen Bausteine des Standortentwicklungskonzepts weiterzuentwickeln und Kooperationsstrukturen zu neuen Partnern aufzubauen.

Konzept Flüchtlings- und Kreativzentrum im Haus der Statistik (Initiative Stadtneudenken)

Konzept Flüchtlings- und Kreativzentrum im Haus der Statistik (Initiative Stadtneudenken)

Die Veranstaltung ist der Auftakt zu einem intensiven Vernetzungsprozess in den folgenden Monaten. Weitere Veranstaltungen und Arbeitstreffen sind geplant. Herzstück des Vernetzungsratschlags sind Arbeitsgruppen in denen die Bausteine des Konzeptes weiterentwickelt und mit konkreten Visionen und Akteuren unterlegt werden. Die Arbeitsgruppen werden jeweils von Impulsen von Fachakteuren und /oder Praktikern eingeleitet.

Zeit: 28.1.2016, 10-13:30 Uhr

Ort: ZK/U (Zentrum für Kunst und Urbanistik), Siemensstraße 27, 10551 Berlin

Anmeldung: bis 26.1.2016 unter: kontakt@hausderstatistik.org

Ablauf

9:30 Uhr    Ankommen

10:00 Uhr    Begrüßung und Einführung durch Dr. Christian Hanke (Bezirksbürgermeister von Mitte)

10:30 Uhr    BILDUNG VON ARBEITSGRUPPEN zu den Bausteinen des Konzeptes

–    Integrierte Nutzungskonzepte und Programme – Bereiche/Gruppen zusammenführen
(Kerngedanke des Konzeptes!)
–    Integratives Flüchtlingswohnen – Flüchtlinge, Studierende, Senioren u.a.
–    Kunst und Kultur – Arbeits- und Projekträume für Berliner und geflüchtete Kulturschaffende
–    Bildung – Bildungs- und Integrationsprojekte für Geflüchtete
–    Kultur und Begegnung – Veranstaltungsräume
–    Einbindung ins Quartier – Städtebau und Bürgerbeteiligung

12:30 Uhr    ZUSAMMEFASSUNG DER ERGEBNISSE UND VERABREDUNGEN

13:30 Uhr     Ende der Veranstaltung

Material zur Veranstaltung

Standortentwicklungskonzept „Haus der Statistik – Zentrum für Geflüchtete – Soziales – Kunst – Kreative“.
LINK zum DOWNLOAD: http://t1p.de/ag56

Berichterstattung seit Pressekonferenz am 11.12.2015 in allen Berliner Medien.
LINK zum Pressespiegel: http://t1p.de/66y4

Über soziale Medien und persönliche Ansprache erfuhr die Initiative Haus der Statistik viel Zuspruch. Viele meldeten ihre Unterstützung für das Vorhaben an. https://www.facebook.com/hausderstatistik BITTE NUTZEN

Am 17.12.2015 hat die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Mitte die Umsetzung des Konzeptes und die Einbindung der Initiative Haus der Statistik in weitere Planungen beschlossen. LINK zum PDF: http://t1p.de/051a

Mitglieder der Initiative
Zentrum für Kunst und Urbanistik – ZK/U | Atelierbauftragter Berlin, bbk Kulturwerk | Initiative Stadt Neudenken | Raumlabor Berlin | Martinswerk e.V. | Belius Stiftung | Stiftung Zukunft Berlin | Schlesische 27 | CUCULA e.V. | Gyalpa e.V. | open berlin | Allianz bedrohter Berliner Atelierhäuser – AbBA

Unterstützer der ersten Stunde
Dr. Christian Hanke, Bezirksbürgermeister von Berlin Mitte | Bezirksverordnetenversammlung von Berlin Mitte, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, CDU, Die Linke, Piratenpartei | Architektenkammer Berlin

Wenn Sie die Initiative Unterstüzen wollen besuchen Sie bitte diese Seite: https://hausderstatistik.wordpress.com/unterstuetzen/