Der geschminkte Osten

Mutter und Kind füttern Meisen. Das Eichhörnchen hilft beim Wäsche aufhängen. Ein Ehepaar ergötzt sich am Ara im Baum, aber um den zu erkennen, muss man schon genauer hinsehen. Das Wandbild an dem Plattenbau in der Straße Am Tierpark im Bezirk Lichtenberg ist schön. Am Donnerstag fand seine feierliche Übergabe statt. Als größtes bewohntes Wandbild der Welt ist es fürs Guinnessbuch der Rekorde angemeldet, schreibt die Berliner Morgenpost.

Es ist aber auch scheinheilig. Die Kunst des “Friedrichsfelder Triptychons”, das ist der Name der Idee, bereichert das Stadtbild, keine Frage. Aber macht es uns nicht auch etwas vor? Die Aras waren früher die Friedenstauben. Und wo sie flogen, wachte unweit ein Soldat. Das sieht man am Mosaikfries am Haus des Lehrers noch. Schön ist auch das. Aber auch wenn die “Bauchbinde” dort ein Beispiel des sozialistischen Realismus ist, verkündete es Ideale und nicht die Realität. Und was verkündet das Triptychon, das aus insgesamt drei verschiedenen Wandbildern besteht?

Verheißt es eine Zukunft in Friedrichsfelde, in der die Freiheit eines womöglich vermissten, ausgebüchsten Papageien mehr wiegt als der potenzielle Gefallen, den das fröhlich-kulant dreinschauende Mieterpaar seinem klagenden Nachbarn erweisen würde, wenn es stattdessen zum Kescher greifen und den Vogel für ihn einfangen würde? Oder gibt es eine Zukunft hier, in der Musiker vom Gang in den Proberaum verschont bleiben, indem man ihnen erlaubt, bei geöffnetem Fenster E-Gitarre zu spielen, ohne dass sich auch nur ein einziger Mieter, inklusive Meisen, Eichhörnchen und auch nicht unser bunter Ara gestört fühlen? Wenn Menschen aus verschiedenen Gründen zur gleichen Zeit strahlen, muss etwas faul sein. – Heile Welt im Osten? Ich bevorzuge den “Osten ungeschminkt”. Bei der gleichnamigen Radtour von Berlin on Bike wird man in Zukunft einen großen Bogen um das Triptychon machen müssen, wo der Osten von jetzt an geschminkt ist.

 

Berliner Zaunkönige anno 2013

Sie schaffen Klarheit und Ordnung, teilen die Welt in ein Drinnen und Draußen, in ein Hier und ein Drüben: Zäune sind wieder beliebt in Berlin. Immerhin haben sie Tradition. Ab 1527 hielt ein Zaun das Wild im Wald, der vor dem Schloss der jagenden Kurfürsten lag. 1961 hielt ein weiterer scheinbar wild gewordenes Ostvolk zurück, und die Jagd am Zaun begann von Neuem. 2010 gab es dann den ersten mit regulären Zaunschließzeiten. Drinnen zu sein, auf der Tempelhofer “Freiheit”, war plötzlich ein Privileg. 250 Protestierende forderten die versprochene Freiheit ein und wollten sie auch in der Nacht. Der Zaun steht noch. Der folgende noch nicht: Um den Tiergarten soll einer gebaut werden, wie seit dem Sommer immer wieder berichtet wird. Es ist einer, der Sicherheit verspricht, nicht Freiheit. Gegen den Tiergartenzaun hat sich zwar die Bezirksverordnetenversammlung von Mitte ausgesprochen, aber Mittes BVV-Beschlüsse wackeln mitunter auch. Baustadtrat Carsten Spallek (CDU) will den Zaun ja immer noch. Und ein anderer will einen anderen jetzt auch um den Görlitzer Park errichten. Timur Husein, Bezirksverordneter der CDU in Friedrichshain-Kreuzberg, setzt sich für einen eingezäunten Görli ein, wie der Tagesspiegel berichtet. Aber momentmal, steht um den Görli nicht noch die alte Bahnhofsmauer? Wilde Zeiten sind das, neue Zäune … hohe Zäune. Es ist die Renaissance des Berliner (Jagd-) Reviermanagements.

Und so klingt der Wunsch nach Gehege vom 13. Mai 1527 aus der Feder des Kurprinzen Joachim, des späteren Kürfürsten Joachim II. (aus „Der Tiergarten in Berlin“, Hrsg. Walther G. Oschilewski, arani Verlag, Berlin-Grunewald 1960, S. 5):

„Wir Joachim, von Gottes Gnaden Marggraff zu Brandenburg, der Jüngere, zu Stettin, Pommern, der Cassuben und Wenden Herzogk. Burggraff zu Nürenbergk und Fürst zu Rügen, Bekennen und thun kund öffentlich mit diesem Briefe für Unß, unsere Erben undt Nachkommen und sonst aller männigklich die ihn sehen, hören oder lesen, Nachdem unß Unser lieben getrewen Burgemeister, Rath, Gewerck undt gantz Gemeinde der Stadt Collen allhier auß Unterthenigen geneigten willen off unser gnädig und gütlich ansuchen, zu sondern gefallen für Unß, Unser Erben undt Nachkommen ein Platz und Raum, dahinden bey der freyen Arch, zu einem Thier- und Lustgarten auffzurichten undt zu machen vorgünt undt gutwilliglich zu eigen eingeräumet undt abgetreten, dass Wir Ihn dan in Gunst und Gnaden billich dankbar sein. Also gereden und aussprechen wir hierauff für Unß, Unser Erben und Nachkommen in gegenwertiger Krafft und Macht dieses Brieffes, ob sich in künftiger Zeit begeben, das Wir oder Unsere und Nachkommen solchen Platz und Raum zum Thier- und Lustgarten ferner nicht haben, sondern denselben wieder vergehen lassen würden und wolten, das Wir oder Unsere Erben undt Nachkommen alßdann den vermelten Platz und Raum, so viel sie unns daran gegeben, Niemants ander, dan dem gedachten Bürgemeister, Rath, gewerken undt Gemeinder zu Jederzeit Ihren Nachkommen wiederumb einräumen, zustellen und zueignen sollen, ohn einig hinder oder gefehr. Darzu sollen und wollen Wir bei Unserm Lieben Herrn und Vater, dem Churfürsten zu Brandenburg von solcher Zustellung wegen des Platzes zum forderlichsten darob undt an sein, das Ihnen daßelbe zu keinen Ungnaden oder Nachtheil gereichen soll. Getreulich Ungefehrlich. Zu Urkund mit Unserm hierunten uffgedruckten Secret besiegelt und gegeben Collen an der Spree am Sontage Cantate Anno MDXXVII.“

Wer wird Berlins neuer „Zaunkönig“ anno MMXIII? Die Königsfrage hat bei den Vögeln übrigens auch mit List zu tun, erzählen jedenfalls die Brüder Grimm im gleichnamigen Märchen.

 

Was im Flughafengebäude geplant ist und warum keine Bibliothek reinpasst

Nachdem vor drei Wochen der Tagesspiegel über den schlechten Zustand des Flughafengebäudes in Tempelhof berichtet hatte, weist die Tempelhof Projekt GmbH in einer Pressemitteilung Darstellungen zurück, in der das Gebäude als “Bauruine” bezeichnet wird. Es sei nur “stark sanierungsbedürftig”. Sie beschreibt darin auch, wie das Flughafengebäude in Zukunft genutzt werden soll und warum es sich nicht als Standort für die Zentral- und Landesbibliothek eignet.

Das steht im Entwicklungskonzept:

  • Nutzung der historischen Räume durch Unternehmen der Kreativwirtschaft und aus dem Bildungbereich
  • Sanierung und Öffnung des bislang geschlossenen ehemaligen Offiziershotels der U.S. Air Force am Platz der Luftbrücke als Kreativ- und Gründerzentrum mit Gastronomie, Touristeninfo, Ausstellungen und Konferenzen
  • weitere und verstärkte Nutzung der Hangars, Haupthalle, Transitbereiche und des Vorfelds für Veranstaltungen
  • Installation einer Photovoltaikanlage auf dem 1,2 Kilometer langen Dach
  • Einrichtung von öffentlich zugänglichen Besucherterrassen mit Geschichtsgalerie auf dem Dach
  • Einzug des Alliierten-Museums ab 2017 in Hangar 7

Und hier die Gründe, die gegen eine Bibliothek im Flughafengebäude sprechen:

“Das Flughafengebäude Tempelhof eignet sich nach Ansicht der Zentral- und Landesbibliothek auch nicht für den Bibliotheksbetrieb. Das langgestreckte Terminalgebäude, für den Flugbetrieb gebaut, entspricht in keiner Weise den heutigen logistischen Anforderungen an einen Bibliotheksbau. Ein effizienter und wirtschaftlicher Betrieb ist auf einen überaus kompakten, funktionalen Baukörper angewiesen, der ein hohes Maß an Flexibilität aufweisen und in seiner Geometrie so schlicht wie möglich sein muss. Die erforderliche Einbeziehung der Flugsteige für die öffentlichen Bereiche würde beispielsweise mehrere hundert Meter lange Wege für die Bibliotheksnutzerinnen und –nutzer zur Folge haben. Auch sämtliche Transportstrecken für Medien innerhalb der Bibliothek wären sehr aufwändig. Sie verhindern eine hohe Servicedichte und fordern gleichzeitig mehr Personaleinsatz. So wäre die Bibliothek im Flughafengebäude nicht wirschaftlich zu betreiben. Die Unterbringung der ZLB im Flughafengebäude gliche einem Neubauvorhaben unter erschwerten Bedingungen. Die Kosten sind nicht günstiger als bei dem geplanten Neubau am Rand des Tempelhofer Feldes.”

 

„Es lebe die deutsche Republik!“ – Sozis scheiden mit Kaiser vom Brandenburger Tor

Der Mensch hat zwei Ohren, aber richten kann er sie nur auf eine Melodie. Was sich am Wochenende rund um den Reichstag abspielte, könnte man als Versuch auffassen, den Bundesbürger über diese biologische Grenze hinauszutreiben, genauer gesagt: über seine biologisch-politische. Während Samstagabend am Spreeufer die multimediale Show des Bundestages zur Geschichte der Deutschen Demokratie und des Reichstagsgebäudes läuft, singt Nena für die Sozialdemokraten vor dem Brandenburger Tor und wird am Sonntagmorgen sogar gefolgt von einem Kaiser, einem singenden, nämlich Roland Kaiser.

Das stört und ist frech. Eine oppositionelle Wahlkämpferin, die alte Dame SPD (Herzlichen Glückwunsch zum Hundertfünfzigsten!), drängt sich mit Dezibel und Sieben-Tage-Straßensperrung, mit Pauken und Trompeten ins deutsche Parlament, quasi in seinen Luftraum. Dabei muss man den dokumentarisch-emotionalen 30-minütigen Cocktail, der am Ufer als Open-Air-Kino täglich bis zum 3. Oktober gezeigt wird, loben. Mehr noch, man müsste die Veranstaltung für “unverletzlich” erklären. Aber am 17. August wird sie akustisch angegriffen. Was aus den Lautsprechern am Ufer noch in die Ohren dringt: Worte Reuters, Brandts, Ulbrichts, Schabowskis, Heyms, Wolfs, Gaucks – sie werden schwammig und schwach. Dabei sind darunter starke Sätze wie diese zu hören, vom Bundestagspräsidenten Norbert Lammert zum Beispiel:

“Was ein politisches System als Demokratie qualifiziert, ist nicht die Existenz einer Regierung, sondern die Existenz eines Parlamentes und seine gefestigte Rolle im Verfassungsgefüge wie in der politischen Realität. (…) Hier schlägt das Herz der Demokratie oder es schlägt nicht. (…) Das Parlament ist im Übrigen nicht Vollzugsorgan der Bundesregierung, sondern umgekehrt ist Auftraggeber.”

So was muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, ganz zu schweigen von den „Wir sind das Volk“-Rufen, die in der Kulisse der Parlamentsbauten unter die Haut gehen. Was dagegen vom Brandenburger Tor herüberbebt, ist klar: Wahlkampf und Spaß, den sich die ergraute Arbeiterfrau mit über zwei Millionen Euro viel Geld kosten ließ, wie der Tagesspiegel schreibt. Vielleicht war es sogar ein bisschen zu viel der Mühe der Partei, wenn manche Besucher des Festes nicht wegen Steinbrück kamen, sondern für den oben genannten Kaiser, wie die Berliner Zeitung berichtet. Renate Pflugmacher aus Göttingen ist da ehrlich.

Nach dem Abzug von Partei und Kaiser aus Berlins Straße des 17. Juni können die Deutschen bis zum Herbst wieder ihr gesamtes Gehör auf ihre Geschichte richten. Über die weitere Zukunft der Straße vorm Brandenburger Tor sollte man in Berlin wegen ihrer kontraproduktiven Kräfte wirklich einmal nachdenken, auch mehrmals, am besten bevor man einen Sicherheitszaun drum herum baut, wie geplant. Im „Vorwärts“ feiert die SPD sie als „rote Meile“.

Roland Kaiser ist übrigens selbst ein Sozialdemokrat. Er trat der Partei vor elf Jahren bei, als sie im Umfragetief lag, wie er im „Vorwärts“ erzählt. Ob die „rote Meile“ sich für die Partei am 22. September zum roten Teppich ins Kanzleramt mausert, entscheiden diejenigen, die zum Parlamentskino pilgern. Unweit der Philipp-Scheidemann-Straße wird jetzt wieder die Republik gefeiert.

 

Knüppel aus dem Sack! – über Geländerarchitektur, die die Tram verschreckt

Bei seinem kürzlichen Kritiker-Ritt über die Rathausbrücke für die Berliner Zeitung spricht er von Ästen und Wurzeln und zitiert sogar die “germanische Waldeslust” aus der völkischen Architekturtheorie. Nikolaus Bernau mag diese Brücke nicht. Ich mag sie auch nicht. Aber der Versuch, die Waldeskunst des Schweizer Künstlers Erik Steinbrecher zu “entziffern”, wie er selber schreibt, scheitert. Der Kritiker “liest” die ast- und wurzelhaft gestalteten Geländerstangen der Brücke, aber er nennt das Kind beim Namen nicht. Sie sollen an einen alten Berliner Knüppeldamm erinnern. Vor Jahrhunderten war es hier sumpfig.

“Mitten auf der langen Brücke nun, wo die Sümpfe waren und Weideplätze fürs Vieh, und unten trieben die Färber ihr Wesen, da stand das gemeinschaftliche Rathaus”,

schreibt Willibald Alexis in seinem historischen Roman “Der Roland von Berlin” aus dem Jahr 1840 über diesen Ort. Aber den Knüppel ließ Bernau nicht aus dem Sack. Stattdessen versteht er auch das nächste, worüber er sich aufregt, nicht. Er will über den Knüppeldamm die Tram fahren sehen und bedauert das “Nein” der Senatsverwaltung dazu. Die Rathausbrücke ist für eine Straßenbahn nicht gemacht, weil – und das schreibt oder weiß er nicht – die geplante Ost-West-Linie vom Alex bis zum Kulturforum über die benachbarte Mühlendammbrücke führen soll. Das macht das Nein verständlich. Bitte nicht weiterreiten. Unverständlich bleibt dagegen, warum die Eisenknüppel an der Rathausbrücke eine grau-silbrige Farbe bekamen und keine hölzern-braune. Aber wer schon mal, vielleicht an der Spree entlang, unter einem Lebensbaum städtischer Fischreiher spazieren war, der weiß, dass man notfalls auch das mit Lokalbezügen begründen kann.

 

Die Heimatlosen

Aus dem Wahlspruch der FDP zur Bundestagswahl im September geht nicht eindeutig hervor, ob die Partei damit die politische Mitte meint oder das Zentrum Berlins. “Die Mitte entlasten”, ruft sie und trifft damit den Nerv der Stadt. Vielleicht ist es Absicht, vielleicht ahnt sie es nicht. Aber ihrem Ruf folgen viele. Denn in Berlin hat eine Welle der Peripherisierung eingesetzt. Ob es die Arbeitslosen sind wie Ursula Neue oder die Prostituierten aus Südosteuropa oder selbst die legendäre Kunststätte des Tacheles – Etwas zieht sie alle an den Rand der Stadt, oder vertreibt sie dorthin: das zahlungsunwillige Jobcenter, die angestammte Konkurrenz oder ein herzloser Verwaltungsakt. Heimatlos lebt Frau Neue in Staaken. Verloren laufen die Bulgarinnen draußen in Buch. Zwangsgeräumt springt das Tacheles nach Marzahn. Die Mitte ist reserviert für die anderen. Entlastet ist sie deshalb noch nicht.

 

Berlin, ick habe Angst vor dir!

Der Stadtplaner Florian Mausbach hält Berlins Haltung in Sachen Stadtentwicklung für “kleinbürgerlich” und attestiert Berlin sogar eine “Angst vor der Metropolenentwicklung”, wie der Tagesspiegel schreibt. Angst – Das ist ein starkes Wort. Wovor muss sich die Stadt fürchten? Manche haben Angst, dass aus Berlin Pjöngjang wird. Andere haben Angst, dass Marzahn Berlins Mitte überholt. Wieder andere haben Angst, auf dem Kurfürstendamm zu verdursten. Und dann gibt es da noch die Angst vor dem großen BER. Aber wir brauchen in Berlin keine Angst vor Hochhäusern, Plattenbauten, schrumpelnden Boulevards und erst recht nicht vor Baustellen zu haben. Wir müssen uns nur sorgen, dass die Hochhäuser an der falschen Stelle gebaut werden, dass Berliner Plattenbauten ausschließlich von realexistierenden Kommunisten bezogen werden, dass die Boulevards nicht zu Baumarktmeilen mutieren, und dass die Baustellen bloß nicht kleiner werden. Wenn es soweit ist, dass sich in dieser Stadt die Wände nicht mehr bewegen, dann gibt es wirklich Grund, vor Berlin Angst zu haben, egal ob die Stadt dann eine Metropole ist oder nicht. Bitte weiterbaggern!

Zustand des Flughafengebäudes in Tempelhof wechselhaft wie der Sommer 2013

So schnell kann es gehen. Drei Tage hat es gedauert, und die Lage im Flughafengebäude in Tempelhof hat sich bemerkenswert geändert. War am 31. Juli noch ein Drittel der Flächen im Gebäude vermietet, ist es seit dem 3. August die Hälfte, beide Angaben stammen aus ein und derselben Redaktion, des Tagesspiegels. Aber auch bröckeln tut’s nicht mehr. “Es seien noch keine Betonbrocken von der Decke gefallen, toi-toi-toi …”, steht jetzt in einem Artikel, wogegen neulich die Rede davon war, dass bei der Bread & Butter-Messe Betonbrocken und Mörtel heruntergefallen wären. Was kann man denn jetzt weitererzählen?